Gut zu wissen

Gut zu wissen: Hier finden Sie Wissenswertes und Nützliches rund um das Thema Weiterbildung.

Unser vielfältiges Seminarangebot finden Sie in unserer Seminarübersicht.

Kriterien für die Anwendbarkeit von „continuous everything“

Die heutige IT-Welt verlangt stets nach den neusten Technologien und Ansätzen. Für die größtmögliche Flexibilität werden immer mehr Projekte agil umgesetzt. DevOps löst die Probleme an der Schnittstelle zwischen Entwicklung und Betrieb. Der maximale Automatisierungsgrad kann nicht hoch genug sein. Und natürlich soll der aktuelle Zustand der Anwendung zu jeder Zeit bekannt sein – Continuous Testing, Monitoring, Deployment, Integration und Delivery. Ist das alles sinnvoll?


Von der Vision zur Realisierung einer zukunftsorientierten und nachhaltigen Testautomation

Schon lange sind Begriffe wie CI/CD und DevOps in aller Munde und fester Bestandteil der heutigen Softwareentwicklung. Schnelle Entwicklungszyklen und agile Vorgehensweisen beherrschen den Markt. Die Qualitätssicherung muss sich an Veränderungen in Technologien, Prozessen und Vorgehensmodellen bestmöglich anpassen, um auch weiterhin zukunftsorientiert zu sein. Doch wie lässt sich eine solche Transition effizient angehen? Wie kann eine zukunftsfähige Qualitätssicherungslösung aussehen?


Wie ein Testprozess den Weg zu Built-in-Quality ebnen kann

Passt ein nach ISO 29119 und ISTQB ausgerichteter Testprozess heutzutage in die agile Arbeitswelt? Ist „Test“ noch das korrekte Wort oder sollte es nicht eher Quality Assurance heißen? Wie kann ein Quality Assurance- und Test-Prozess den Paradigmenwechsel zu Built-in-Quality unterstützen? Wie erleichtert man den Einstieg in kontinuierliche Qualitätssicherung mit schnellen Feedbackzyklen?


Requirements Engineering im Wandel der Zeit

Das Requirements Engineering kann im Grunde in jedem Projekt angewendet werden, in denen es darum geht, Bedürfnisse von Stakeholder zu befriedigen oder Probleme zu lösen. Am meisten findet es aber in Projekten Anwendung, in denen mindestens ein hoher Anteil an Softwareentwicklung enthalten ist. Dabei wäre das systematische und disziplinierte Vorgehen in vielen anderen Bereichen genauso wünschenswert.


5 Tipps: Digitales Mindset als Schlüssel zur erfolgreichen Digitalisierung

Das Umfeld, in dem Unternehmen heutzutage agieren, ändert sich in einer bislang nicht gekannten Geschwindigkeit und Radikalität. Die Digitalisierung ermöglicht einerseits technische Entwicklungen, durch die ein wahrer "Innovations-Tsunami" ausgelöst wurde. Andererseits sind die damit verbundenen Folgen und Konsequenzen in Gänze keineswegs absehbar. Die Druckwelle der Veränderung ist stark genug, um selbst die größten und etabliertesten Unternehmen in wirtschaftlich ernsthafte Schwierigkeiten zu bringen.


Zukunftsfähig mit SAP S/4HANA und der Fiori UX

Das angekündigte Wartungsende der SAP ERP Business Suite motiviert immer mehr Unternehmen, sich intensiv mit S/4HANA, zu beschäftigen. Aber eigentlich rechtfertigen schon die zahlreichen technologischen, funktionalen und geschäftsstrategischen Vorteile von S/4HANA einen genauen Blick auf das neue SAP Flagschiff.


Mit Agilität gegen die Silobildung: Neuigkeiten in ITIL® 4

Als die britische Regierungsbehörde CCTA (Central Computing and Telecommunications Agency) Ende der Achtziger Jahre ihre „IT Infrastructure Library“ (ITIL®) entwickelte, war das die Antwort auf eine große Herausforderung: IT-Dienstleistungen brauchten ein Verfahren, mit dem ihre Qualität systematisch gemessen und verbessert werden kann. Ein Verfahren, das Prozesse und Herangehensweisen strukturiert und verschlankt – und so Kosten senkt.


3 Tipps zur Vorbereitung auf ein Virtual Classroom Training

Mit der Möglichkeit Webkonferenztools zu nutzen, können Trainings und andere Meetings online stattfinden. Wir möchten uns an der Stelle 3 Punkten näher widmen, die es für einen erfolgreichen Start des Live Online Trainings zu beachten gibt.


Die Zeit zu Hause nutzen

In diesem Beitrag möchten wir 3 Inspirationen aufzeigen wie man die Zeit zu Hause aktiv (digital) nutzen kann. So können wir beispielsweise trotz „social distancing“ weiterhin unsere sozialen Kontakte pflegen und natürlich interessiert uns auch weiterhin das Thema digitales Lernen – wie und wo kann man also weiter (virtuell) lernen, sei es alleine oder gemeinsam in einem Online Training innerhalb eines Virtual Classrooms.


Digitales Lernen: Zugeschnitten auf Persönlichkeiten

Mit vernetzten Computern, mobilen Devices, großen Cloud-Speichern und komplexen Algorithmen liefert die Digitalisierung alle Voraussetzungen für weitgehend personalisiertes Lernen. Diese Möglichkeiten verändern auch die Lernlandschaften von Unternehmen und die berufliche Weiterbildung insgesamt.


Die Basis für Big Data und Künstliche Intelligenz

Schon seit Jahrzehnten kreist das Thema „Künstliche Intelligenz“ (KI) in den Köpfen von Zukunftsforschern, Sci-Fi-Fans und IT-Entwicklern. Aber während früher technische Kapazitäten und gewinnbringende Nutzungsszenarien fehlten, ist beides inzwischen längst vorhanden. Hinzu kommen eine wachsende Roboterisierung, ein sprunghaft steigendes Datenaufkommen aus den verschiedensten vernetzten Quellen und sinkende Kosten für ausreichend potente IT-Systeme.


Entspannter durch den Tag: 5 Tipps zur Stressbewältigung

In unserem Fachartikel nehmen wir uns besonders verbreitete Alltagssituationen vor und identifizieren deren stressauslösende Faktoren. Vor allem aber haben wir Ihnen praktikable Tipps zusammengestellt, mit deren Hilfe Sie Stress schon im Vorfeld vermeiden, unangenehme Situationen entspannen oder Probleme lösungsorientiert angehen können.


Wie trainiere ich Soft Skills?

Die klassische Art zu arbeiten – mit Präsenzzeiten und einem klar umrissenen Aufgabengebiet, ortsgebunden und in hierarchischen Gefügen verankert – verliert an Bedeutung. Ersetzt wird sie durch neue, zumeist digital unterstütze Arbeitsformen, die sich im Wesentlichen unter dem Begriff New Work zusammenfassen lassen.


10 Soft Skills für die Zukunft, Teil 2

Die klassische Art zu arbeiten – mit Präsenzzeiten und einem klar umrissenen Aufgabengebiet, ortsgebunden und in hierarchischen Gefügen verankert – verliert an Bedeutung. Ersetzt wird sie durch neue, zumeist digital unterstütze Arbeitsformen, die sich im Wesentlichen unter dem Begriff New Work zusammenfassen lassen.


Scrum@Scale: Agile Skalierung für Organisationen

Scrum gibt es seit 1993. Seitdem hat es sich als Defacto-Standard durchgesetzt, wenn es um agile Arbeitsweisen geht. Ergebnisse können schneller geliefert und Risiken besser mitigiert werden. Da Kunden bereits früh in die Produktentwicklung eingebunden sind, können sie besser auf Ergebnisse einwirken und sind zufriedener. Teams erhalten mehr Autonomie und sind motivierter bei der Arbeit.


10 Soft Skills für die Zukunft, Teil 1

Der digitale Arbeitsplatz ist in vielen Branchen und Fachbereiche längst Realität. Aber digital bedeutet nicht automatisch, dass es effizient zugeht oder strukturiert – geschweige denn einheitlich. Denn in den Unternehmen ist eine organisch gewachsene und höchst heterogene Schatten-IT weit verbreitet: Mitarbeiter kommunizieren über ihre eigenen Devices und Laptops, tauschen Informationen und Dateien über Anwendungen oder Online-Dienste, die sie aus dem Privatleben kennen, oder stricken sich ein individuelles Ordner- und Ablagesystem zusammen. Mit Microsofts SharePoint 2019 erschien dieses Jahr die aktualisierte Auflage eines Tools, das die Vielschichtigkeit beenden will.


SharePoint 2019: Prozessbeschleunigt in der Cloud?

Der digitale Arbeitsplatz ist in vielen Branchen und Fachbereiche längst Realität. Aber digital bedeutet nicht automatisch, dass es effizient zugeht oder strukturiert – geschweige denn einheitlich. Denn in den Unternehmen ist eine organisch gewachsene und höchst heterogene Schatten-IT weit verbreitet: Mitarbeiter kommunizieren über ihre eigenen Devices und Laptops, tauschen Informationen und Dateien über Anwendungen oder Online-Dienste, die sie aus dem Privatleben kennen, oder stricken sich ein individuelles Ordner- und Ablagesystem zusammen. Mit Microsofts SharePoint 2019 erschien dieses Jahr die aktualisierte Auflage eines Tools, das die Vielschichtigkeit beenden will.


Alles in die Wolke: Was Unternehmen zu Cloud Computing und Microsoft Azure wissen sollten

Das Wort „Trend“ löst meist zwiespältige Gefühle aus: Zunächst hat es den Reiz des Neuen, Zukünftigen und verheißt ungeahnte Vorteile – insbesondere, wenn man frühzeitig dabei ist. Zum anderen aber ist es vom Trend bis zum Hype nicht weit. Das Risiko, sich als Luftnummer herauszustellen, schwingt mit. Bei Trends, die sich auf technologische Innovationen beziehen, kommt noch ein weiterer Aspekt hinzu: Die Sorge, ob sich die neuen Technologien überhaupt beherrschen lassen – bei ihrer Sicherheit, den benötigten Ressourcen und ihren langfristigen Folgen.


New Work – Design Thinking ein Zuhause geben

Die Arbeitswelt ist in Bewegung. In einer komplexer gewordenen Arbeitswelt gibt die Innovationsmethode Design Thinking Antworten auf die Fragen, wie Veränderungen in der Kommunikation, neue Anforderungen in der Teamarbeit und bereichsübergreifendes Lernen gestaltet werden können. Bedürfnisse der Mitarbeiter und Kunden lassen sich mit der Methode systematisch erfassen und die daraus abgeleiteten Erkenntnisse dienen dazu, neue (Denk-)Räume zu erschaffen, um New Work ein Zuhause zu geben.


New Work: Wenn Führung und Mitarbeit verschwimmen, sind Soft Skills gefragt

In der modernen, digitalen Arbeitswelt sind die meisten Unternehmen gezwungen, ihr Business zu beschleunigen, es klarer am Kunden und seinen sich ändernden Bedürfnissen auszurichten. Um auf diesen wechselfreudigen Märkten zukunftsfähig zu sein, gestalten die Unternehmen ihr Handeln und Wirtschaften immer dynamischer und flexibler. Zugleich wandelt sich auch die Kultur der arbeitenden Menschen. Sie definieren sich nicht durch ihre Beziehung zum Unternehmen. Vielmehr begreifen sie sich als Unternehmer in eigener Sache, die ihr Wissen und ihre Fertigkeiten zur Verfügung stellen.


Mehr als kompetent: Zertifizierungen im Prozess- und Projektmanagement

Systematisches Projekt- und Prozessmanagement sind entscheidende Faktoren für eine erfolgreiche Unternehmensführung. Theoretisch. Aber die praktische Umsetzung steht in vielen Unternehmen noch am Anfang. So forschte beispielsweise eine aktuelle Untersuchung des Project Management Institutes (PMI), nach den fehlenden Kompetenzen im Projektmanagement – und welche Kosten diese verursachen. Demnach verlieren europäische Unternehmen fast 13 Prozent ihrer gesamten Projektausgaben durch ausufernde oder scheiternde Projekte.


Lernen neu lernen III: Klassisch oder digital - das passende Lernprogramm

Mit steigender Geschwindigkeit rauscht die digitale Transformation durch die Unternehmenswelt: Kunden haben neue Erwartungen – und ganze Märkte verschieben sich. Innovative Geschäftsmodelle entstehen, Prozesse und Unternehmensstrukturen müssen neu gedacht werden und auch unsere tägliche Arbeit verändert sich zusehends. Mit New Work entwickelt sich ein arbeitskultureller Wandel, in dem wir digital kommunizieren und kollaborieren. Zudem treffen Mitarbeiter immer mehr Entscheidungen selbständig und eigenverantwortlich und nutzen neue Technologien, die sie orts- und zeitunabhängig arbeiten lassen.


Lernen neu lernen II: Digitale Bausteine für die Karriere

Arbeitnehmer kommen immer wieder an einen Punkt, an dem sich ihnen die Frage nach der weiteren Perspektive stellt. Geht ihnen die tägliche Arbeit allzu routiniert von der Hand, kann das die Suche nach mehr Gestaltungsspielraum sein oder nach Aufgaben, die die persönliche Entwicklung voranbringen. Kämpfen sie im Alltag jedoch mit Überforderung oder zweifeln sie an ihren Fähigkeiten, steht eher die Frage im Raum, wie sie allen Ansprüchen gerecht werden.


Lernen neu lernen I: Die Zukunft des Lernens für Unternehmen und Mitarbeiter

Auf dem Arbeitsmarkt ringen die Unternehmen um qualifizierte Fach- und Führungskräfte. Mit ihnen möchten sie ihre Wettbewerbsposition stärken und sich zukunftsfähig positionieren. Doch den Unternehmen ist bewusst, dass sich die gesuchten Fähigkeiten und Fertigkeiten nur zu einem kleinen Teil über den Arbeitsmarkt in den Betrieb holen lassen. Ein entscheidender – und wachsender – Faktor ist daher die Weiterbildung und Qualifizierung des bestehenden Personals.


Produktmanagement: Mit agilen Methoden zur besseren Produktentwicklung?

Produktmanager sind gewissermaßen Unternehmer innerhalb ihres Unternehmens. Sie müssen den Markt kennen und verstehen und darin Produkte platzieren, die sie profitabel steuern und über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg weiterentwickeln. Dabei agieren sie immer sowohl operativ als auch strategisch. Zudem sollten sie über den Tellerrand blicken, Trends und neue Segmente erfassen. Besonders in umkämpften Märkten führt der Weg zum Bestseller häufig über Innovationen.


IT-Development für den User: Mit DevOps und Design Thinking

Sauberer Quellcode ist ein wesentliches Merkmal von guter Software. Denn Anwendungen laufen durch sauberen Code schnell und zuverlässig, Programme bleiben durch ihn auch für künftige Entwickler verständlich und handhabbar. Und doch: Selbst der beste Code macht noch keine gute Software aus. Vielmehr kommt es auf zwei weitere Elemente an. Zum einen sind das Funktionen, die dem User Mehrwert bringen und ihn sein gewünschtes Ziel erreichen lassen.


IT-Governance: Lösung für das Digitale Business

Die Digitalisierung verändert die Rolle der Unternehmens-IT grundlegend: Gestern noch eine notwendige Kostenstelle, soll sie heute konsequent auf Geschäftsziele ausgerichtet und ein Enabler für neue Services sein. Aber die Transformation kann nur gelingen, wenn IT zum zentralen Managementthema wird. Kurz: Wenn Unternehmen eine durchgängige IT-Governance etablieren.
In unserem Fachartikel erfahren Sie, an welchen Stellen IT-Governance ansetzt, wie sie auf das Unternehmen wirkt und welche Rahmenbedingungen geschaffen werden sollten.


Abgeben um zu gewinnen – Neue Führungsmethoden in agilen Organisationen

Einige Gründe, weshalb Organisationen auf agile Prinzipien und Methoden setzen, lassen sich unter dem Kunstwort VUCA versammeln. Das Akronym kommt aus der amerikanischen Militärsprache und setzt sich aus den Begriffen Volatility (Flüchtigkeit), Uncertainty (Unsicherheit), Complexity (Komplexität) und Ambiguity (Mehrdeutigkeit) zusammen. Damit wird eine Welt mit vielen wechselseitigen Abhängigkeiten beschrieben, in der sichere Vorhersagen schwer zutreffen sind, weil dauerhafte Strukturen abnehmen und spontane Veränderungen zunehmen.


Kommunikationskompetenz macht agile IT-Projekte erfolgreicher

Wer auf Agilität setzen will, statt auf klassische Entwicklungsmethoden, hat zuvor vielleicht negative Erfahrungen gemacht: Nur wenige komplexe IT-Projekte lassen sich fristgerecht, den Anforderungen entsprechend und ohne Mehrkosten abschließen. Doch auch agile Projekte können scheitern. Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass echte Kommunikationsfähigkeiten von allen(!) Projektbeteiligten gefragt sind, um typische Reibungsverluste zu vermeiden.


Effizienz statt Frust: Mehr Struktur im Arbeitsalltag

Wir sind umgeben von Technologien, die uns helfen sollen, „Zeit zu sparen“: Autos, Computer, Smartphones, Instant Messaging, To-do-Apps und vieles mehr. Aber diese technischen Errungenschaften sorgen zugleich für eine Gesamtbeschleunigung: wie wir uns fortbewegen, kommunizieren und wie wir arbeiten. Damit steigt zwar unsere Produktivität –aber auch das überfordernde Gefühl von mehr Gleichzeitigkeit der Ereignisse.


Agile Softwareentwicklung durch Spezialisten und Generalisten

Die klassische Softwareentwicklung setzt auf fest definierte Ziele und klare Absprachen zwischen Kunden und Entwicklern: Funktionen, Standards, Schnittstellen – aber auch Zeitpläne und Budgets werden vorab fixiert und die Aufgaben der Beteiligten in Lasten- und Pflichtenheften festgeschrieben. Das Ergebnis ist meist ein Softwaremonolith, der (mehr oder weniger) pünktlich und (idealerweise) zum vereinbarten Preis ausgeliefert wird. Gerade bei komplexen und innovativen Projekten stößt ein solches Vorgehen an Grenzen.


Agil mit Scrum, Kanban oder hybridem Projektmanagement

Schon seit Jahren fällt im Zusammenhang mit innovativen und dynamischen Technologien häufig das Schlagwort „Agilität“. Und dennoch: Laut „Studienreport All-Agile IT“ der Managementberatung Kienbaum sind bislang erst fünf Prozent aller IT-Bereiche deutscher Unternehmen vollständig auf agiles Projektmanagement ausgerichtet. Aber es bewegt sich etwas. So wollen 95 Prozent ihre IT-Organisationen bis zum Jahr 2022 agil machen.


Softskills digital unterstützt: Was Office 365 für Teams leistet

Wo früher spezifische Fachkompetenz gefragt war oder die Fähigkeit, Daten zu analysieren und zu interpretieren – machen heute fachübergreifende Soft Skills eine rasante Karriere. Ein Grund: Smarte Algorithmen übernehmen zusehends das Feld „Fachkompetenz“. Zudem brechen alte Strukturen und Hierarchien auf und übergeben mehr Verantwortung an Projektteams und ihre Mitglieder. Doch der Wandel der Arbeitswelt bringt einen Aspekt mit sich, der es kompliziert macht, die Soft Skills in Teamstrukturen einzubringen.


You’ll Never Work Alone – Kollaboration in der Arbeitswelt

Der technische Fortschritt hat Wirtschaft und Arbeitsleben kräftig durchgemischt: Kunden, Produktion, Verwaltung – alle Prozesse sind zunehmend vernetzt, beschleunigt und auf individuellen Bedarf ausgerichtet. Das setzt Unternehmen und die Belegschaft unter Druck. Aber die Arbeitswelt passt sich nach und nach den Bedürfnissen an – durch Flexibilisierung: Neue Arbeitszeitmodelle und ortsunabhängiges Arbeiten sollen die Work-Life-Balance verbessern.


Mehr Speed: Neue Technologien brauchen Agilität

Technologische Innovationen und die Digitalisierung krempeln die Arbeitswelt massiv um. Leistungsfähige Computersysteme, vernetzte Maschinen und Geräte, das explodierende Datenaufkommen und Cloud-basierte Services treiben den Wandel voran. Unternehmen, die hier ihre Zukunft sehen, sollten neue Technologien auf ihre Agenda setzen – und ihre Arbeitsweise anpassen.


Anspruchsvolle IT-Projekte: Mit Komplexität umgehen

IT-Leiter, bei denen die Fäden für Großprojekte zusammenlaufen, stehen vor komplexen Aufgaben. Geschäftsführung und Rechtsabteilung bringen sich ein, Kunden und Anwender haben ihre Vorstellungen und die verschiedenen Teammitglieder liefern zusätzlichen Input. Miteinander verbundene Fragen müssen beantwortet werden: Welches Ziel wird zuerst angesteuert? Welche KPIs sind wodurch zu erreichen? Wer ist für welchen Bereich verantwortlich?


Effektives Zeitmanagement - Mit System und Kanban

Wir sind umgeben von Technologien, die uns helfen, „Zeit zu sparen“: Autos, Computer, Smartphones, Instant Messaging, To-do-Apps und vieles mehr. Aber diese technischen Errungenschaften sorgen zugleich für eine Gesamtbeschleunigung: wie wir uns fortbewegen, kommunizieren und wie wir arbeiten. Damit steigt zwar unsere Produktivität – nicht aber das Gefühl, über mehr Zeit zu verfügen.


Anforderungen an den IT-Leiter von morgen

Die IT-Abteilungen von Unternehmen haben sich grundlegend gewandelt: Lautete noch vor wenigen Jahren das entscheidende Credo, den Geschäftsbetrieb zuverlässig, sicher und effizient am Laufen zu halten, wird inzwischen erwartet, dass die IT auch innovative Geschäftsmodelle entwickelt und integriert. Natürlich haben fachliche Fähigkeiten keineswegs ihre Bedeutung eingebüßt. Aber wenn die IT-Verantwortlichen ihre Hard Skills um zentrale Soft Skills ergänzen, entstehen neue Chancen.


Probleme angehen – Herausforderungen meistern

Hirnforscher Prof. Ernst Pöppel hat nachgezählt: Rund 20.000 Entscheidungen treffen wir jeden Tag. In einem Großteil der Fälle entscheiden wir schnell und intuitiv, oft unterhalb der Wahrnehmungsschwelle. Sobald wir aber vor unerwarteten Schwierigkeiten stehen, ist unsere volle Aufmerksamkeit gefragt. Die Wahl der richtigen Entscheidungen hängt dann davon ab, wie gut wir darin sind, Probleme zu lösen.


Security Awareness: Die Mitarbeiter zu Aktivisten machen

Die Sicherheit ihrer IT-Systeme ist für deutsche Unternehmen zum Dauerthema geworden. Und während sie ihre Geschäftsprozesse weiter digitalisieren, Geräte und Sensoren vernetzen oder mobile Devices zum Einsatz bringen, verschärft sich die Lage noch. Den gesamtwirtschaftlichen Schaden durch Wirtschaftsspionage, Datendiebstahl oder Sabotage beziffert der Branchenverband Bitkom schon jetzt auf rund 55 Milliarden Euro – jährlich.


Klassisch vs. agil vs. bimodal: Die richtige Methode wählen

Dem Wort nach ist die Sache ganz einfach: „Agil“ heißt beweglich, lebendig. Das Gegenteil wäre unbeweglich und träge. Und wer will das schon sein? Beim Thema Softwareentwicklung allerdings liegen die Dinge nicht ganz so einfach. Agile Vorgehensmodelle gelten für IT-Teams inzwischen fast als Selbstverständlichkeit – und sie haben zweifellos ihre Stärken.


Im Gespräch bleiben: Kommunikationskompetenz als Schlüsselqualifikation

Wir sind Kommunikationsjongleure. Über digitale Kanäle – Messenger, soziale Netzwerke oder E-Mail – sind wir ständig mit anderen in Kontakt. Es ist ja auch so einfach: Ein Klick auf den „Gefällt mir“-Button zeigt unsere Zustimmung zu einem Beitrag, eine kurze Nachricht an die WhatsApp-Gruppe lässt uns teilhaben an einer Diskussion.


Nicht verpassen: Neue Technologie-Trends

Die Analyseergebnisse von riesigen Datenmengen aus immer zahlreicheren Quellen sind längst Grundlage für private und wirtschaftliche Entscheidungen geworden. Zusehends leistungsfähigere Systeme übernehmen diese Aufgaben – sowohl in großen Rechenzentren, in der Cloud oder auf kleinen verteilten Systemen. Um ernsthaft Nutzen aus Big Data zu ziehen, spielt künstliche Intelligenz eine wachsende Rolle.


Java ist stark im Business

Bei der Eröffnung der Computerspielemesse Gamescom im August 2017, besuchte Bundeskanzlerin Angela Merkel auch den Stand der Spieleentwickler von Ubisoft. Sie fragte, welche Programmiersprachen der Branchenriese einsetze und ob Java und C++ nicht längst abgelöst seien. Keineswegs, bekam sie zur Antwort, ohne diese beiden Sprachen käme man auch heute nicht aus.


Java 9: Großer Wurf und kleine Schritte

Es ist vollbracht. Dreieinhalb Jahre nachdem Oracle Java SE 8 veröffentlichte und mehrfach um ein paar Monate verschoben, erschien im September Java SE 9. Viele Entwickler haben die neuen Features, wie die Unterstützung von Modulkonzepten, sehnsüchtig erwartet – ab jetzt müssen sie zeigen, welche Vorteile sie tatsächlich bringen.


Harte Schale, weicher Kern: Wichtige Soft Skills heute und in Zukunft

Die Arbeitswelt wandelt sich grundlegend. Die Digitalisierung und ihre Auswirkungen bestimmen die Kommunikation, den Takt und ganze Arbeitsabläufe. Vor vier Jahren resultierte die Studie „The future of employment“ der University of Oxford in einer alarmierenden Prognose: Bis zum Jahr 2033 würde die Hälfte aller heutigen Arbeitsplätze in den USA von Maschinen und Computern übernommen werden.


Anforderungen an das IT-Team von morgen

Die digitale Transformation bietet Chancen für sämtliche Geschäftsbereiche und -prozesse. Kein Wunder also, dass eine Capgemini-Studie zu den aktuellen IT-Trends 2017 feststellt, dass drei Viertel aller CIOs diese Transformation ihres Unternehmens forcieren sollten. Dazu gehören beispielsweise die Ausweitung der eigenen Strukturen in die Cloud und ein steigender Einsatz von Big Data.


Agile Partner: DevOps und Docker verstehen sich prächtig

Die Zeiten, in denen Software mit jährlichen Release-Zyklen (weiter-)entwickelt wurde, sind vorbei. Immer stärker stechen Geschwindigkeit und Effizienz als die zentralen Erfolgsfaktoren heraus. Unternehmen, die in rascher Abfolge neue Features, mehr Sicherheit und eine höhere Stabilität liefern, erarbeiten sich klare Vorteile.